Genossenschaft ...
... bedeutet Gemeinschaft
Zusammen Leben ...
... im schönsten Wohngebiet von Suhl!
... wohnen mit Mitspracherecht
Bewohnergenossenschaft
Dein Balkon ...
... zum Herzen der Stadt
Erste Suhler Bewohnergenossenschaft eG ...
... wohnen mit Mitspracherecht im schönsten Wohngebiet in Suhl!
Unsere aktuellen Wohnungsangebote:
Möbliertes Wohnen
Wir bieten die Möglichkeit in unseren möblierten Wohnungen 3-4 Personen unterzubringen. Unsere Wohnungen sind komplett möbliert, ausgestattet mit Kaffeemaschine, Kühlschrank & Herd sowie Geschirr. Bettwäsche ist vorhanden.
Kosten 50,- € pro Tag + einmalige Endreinigungskosten – 30,- € In diesem Preis ist die Kurtaxe enthalten, welche seit August 2014 von der Stadt Suhl erhoben wird.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir werden uns umgehend mit Ihnen für die weitere Abwicklung in Verbindung setzen.
Ansprechpartner:
Tel. (0 36 81) 30 92 44
Vorteile der Mitgliedschaft
Mitglied werden in der Ersten Suhler Bewohnergenossenschaft eG
profitieren Sie von vielen Vorteilen, die sich durch ein Mitgliedschaft bieten:
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gute & sozial verantwortbare Wohnungen
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generationenübergreifendes Wohnen
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attraktives Wohnen für Menschen jedes Alters
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lebenslanges Wohnrecht
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solidarisches Zusammenleben
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genossenschaftliche Gemeinschaft
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Mitbestimmungsrecht für alle Mitglieder
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vielfältige Serviceangebote und starke Partner
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hohe Wohn- und Gestaltungsqualität
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lokale Herausforderung werden gemeinsam gemeistert
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stetige Investition in den Bestand
Das müssen Sie wissen:
Wie komm' ich da rein?
Mitglied der Ersten Suhler Bewohnergenossenschaft eG werden Sie, indem Sie den Beitritt erklären und mindestens einen Pflichtanteil zeichnen. Der Beitritt sowie die Zeichnung der Pflichtanteile müssen vom Vorstand genehmigt werden.
Wie komm' ich da wieder raus?
Möglichkeit 1
Die Mitgliedschaft in der Bewohnergenossenschaft kann mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Jahresende gekündigt werden.
Möglichkeit 2
Daneben gibt es die Möglichkeit, die Geschäftsanteile an einen Dritten (üblicherweise den Nachmieter) zu übertragen und dadurch aus der Genossenschaft auszuscheiden. Dies kann zu jedem Zeitpunkt geschehen.
Die Mitgliedschaft in der Bewohnergenossenschaft kann mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Jahresende gekündigt werden.
Möglichkeit 2
Daneben gibt es die Möglichkeit, die Geschäftsanteile an einen Dritten (üblicherweise den Nachmieter) zu übertragen und dadurch aus der Genossenschaft auszuscheiden. Dies kann zu jedem Zeitpunkt geschehen.
Was muss ich einzahlen?
Der Wert eines Anteils beträgt 105,– EUR. Die Anzahl der Pflichtanteile, die sie zeichnen müssen hängt davon ab, welche Wohnung und wie viele Stellplätze Sie nutzen wollen.
Sie benötigen für
• die Mitgliedschaft: einen Geschäftsanteil,
• die Wohnung: einen Geschäftsanteil pro vollem Quadratmeter Wohnfläche,
• einen PKW-Stellplatz: drei Geschäftsanteile.
Sie benötigen für
• die Mitgliedschaft: einen Geschäftsanteil,
• die Wohnung: einen Geschäftsanteil pro vollem Quadratmeter Wohnfläche,
• einen PKW-Stellplatz: drei Geschäftsanteile.
Wann krieg' ich mein Geld zurück?
Möglichkeit 1
Bei einer ordentlichen Kündigung endet die Mitgliedschaft stets zum Jahresende. Danach müssen Sie warten, bis die Mitgliederversammlung den Jahresabschluss bestätigt hat. Erst dann kann das Geld ausgezahlt werden, sofern nicht die Regelungen des §18a der Satzung greifen.
Möglichkeit 2
Wenn Sie Ihr Geschäftsguthaben an einen Dritten übertragen, bekommen Sie Ihr Geld direkt von diesem. Die Bedingungen und damit auch das Zahlungsziel handeln Sie mit diesem aus.
Bei einer ordentlichen Kündigung endet die Mitgliedschaft stets zum Jahresende. Danach müssen Sie warten, bis die Mitgliederversammlung den Jahresabschluss bestätigt hat. Erst dann kann das Geld ausgezahlt werden, sofern nicht die Regelungen des §18a der Satzung greifen.
Möglichkeit 2
Wenn Sie Ihr Geschäftsguthaben an einen Dritten übertragen, bekommen Sie Ihr Geld direkt von diesem. Die Bedingungen und damit auch das Zahlungsziel handeln Sie mit diesem aus.
Welche Risiken geh' ich ein?
Sie sind an Gewinn und Verlust beteiligt und im schlimmsten Fall können Sie Ihr Geld verlieren. Geht die Genossenschaft in Konkurs, ist Ihr Geschäftsguthaben verloren. Allerdings haften die Mitglieder nur mit den gezeichneten Anteilen. Eine darüber hinaus gehende Nachschusspflicht gibt es nicht.
Wissenswertes:
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attraktive Wohnungen
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Hausmeisterservice
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24-Stunden-Notruftelefon bei Havarien
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Gutscheine für Mitglieder werben Mitglieder
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Gästewohnungen für Ihren Besuch in der Region
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historische Mietwohnsiedlung einschließlich Grünfläche mit Straßen- und Wegenetz, Treppenanlagen und Ruheräumen sowie historischer Innenausstattung (soweit vorhanden)
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in blockweise gestaffelte bzw. gegeneinander abgesetzte, dem ansteigenden Terrain angepasste Bauweise errichtete großflächige Anlage
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umgeben von großzügigen parkähnlichen Grünanlagen und von teilweise baumbestandenen Straßen (z. B, Franz-Mehring-Straße) erschlossen
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die einzelnen, teilweise miteinander durch überbaute Durchfahrten und Gänge verbundenen Gebäude sind durch vorgartenähnliche Grünstreifen von den Straßen abgesetzt
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auf den einzelnen Quartieren bilden die teils rechtwinklig aufeinander stoßenden Blocks parkähnliche, lichtdurchflutete Innenhöfe
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die Wohngebäude an der Franz-Mehring-Straße sowie an der Ilmenauer Straße sind, auch hofseitig, mit stilisierten floralen und figürlichen, farbig gefassten, künstlerisch wertvollen Graffitis (“Blumenornamente” von E. Wulzer und A. Carl, 1955/56) geschmückt
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hierbei fällt konzeptionell auf, dass an der gartenähnlichen Hofseite vermehrt floraler Schmuck vorkommt
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die Dachformen (fast ausschließlich Walmdächer) unterstreichen die gestaffelte, auf tektonische Lockerung hin konzipierte Anlage
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den gleichen Zweck verfolgen offensichtlich die Durchfahrten, Hausecken und Hauseingänge durch (z.T. von Giebeln bekrönte) Risalite oder erkerähnliche Vorsprünge
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kleinere Ladenzeilen an der Ilmenauer Straße, über Astarie Treppen erreichbar, dienen dem Wohnkomfort der Bewohner der Anlage
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die gesamte Anlage ist als Beispiel für durchaus komfortablen, sozialen Wohnungsbau der frühen Aufbauphase der DDR ein wichtiger baulicher Bestandteil Suhls als neugegründete Bezirkshauptstadt der DDR mit großem Bedarf an günstig gelegenen, komfortablen Arbeiterwohnungen
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Falsches Wohnen kostet Sie Geld, zumindest beim Heizen und Lüften. Denn zu warme Räume verbrauchen unnötig Energie. Wer zu wenig heizt und lüftet, riskiert Feuchtigkeit und Schimmelpilz an Wänden und Fenstern. Finden Sie hier brauchbare Tipps im Ihre Grundkosten zu senken.
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Zur Erreichung eines behaglichen Wohnklimas müssen wir der Wohnung während rund zwei Drittel des Jahres Wärme zuführen. Die Wärme kommt aus einer Zentralheizung. In zunehmendem Maße werden im Winterhalbjahr in vielen Wohnungen vor allem an der Innenseite von Außenwänden, vielfach auch hinter größeren Möbelstücken, feuchte Stellen und Stockflecken beobachtet. Im fortgeschrittenen Stadium bildet sich Schimmelpilz, der sich rasch ausbreitet, Tapeten lösen sich ab und es riecht modrig.
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weitere Informationen entnehmen Sie unserem Dokument “Richtig heizen und lüften – gesund wohnen“, einem kleinen Ratgeber zum Herunterladen und Durchlesen.
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zum Download ->Richtig heizen und lüften
Infrastruktur & Umfeld
Vieles finden Sie gleich in der Nähe
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Hausarzt, Zahnarzt,
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Spielplatz, Sportplatz, Jugendclub
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Bushaltestellen,
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Kaufhalle mit Postagentur, Bäckerei,
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Sparkasse,
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Apotheke, Drogerie,
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Kindergarten, Schulen
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u.v.a.m
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historische Mietwohnsiedlung einschließlich Grünfläche mit Straßen- und Wegenetz, Treppenanlagen und Ruheräumen sowie historischer Innenausstattung (soweit vorbanden)
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in blockweise gestaffelter bzw. gegeneinander abgesetzter, dem ansteigenden Terrain angepasster Bauweise errichtete großflächige Anlage
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umgeben von großzügigen parkähnlichen Grünanlagen und von teilweise baumbestandenen Straßen (z. B, Franz-Mehring-Straße) erschlossen
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die einzelnen, teilweise miteinander durch überbaute Durchfahrten und Gänge verbundenen Blocks sind durch vorgartenähnliche Grünstreifen von den Straßen abgesetzt
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auf den einzelnen Quartierenbilden die teils rechtwinklig aufeinander stoßenden Blocks parkähnliche, lichtdurchflutete Innenhöfe
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die Blocks an der Franz-Mehring-Straße sowie an der Ilmenauer Straße sind, auch hofseitig mit stilisierten floralenund figürlichen („Familie“) farbig gefassten künstlerisch wertvollen Graffitis („Blumenornamente“ von E. Wulzer und A. Carl, 1955/56) geschmückt
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hierbei fällt konzeptionell auf, dass an der gartenähnlichen Hofseite vermehrt floralen Schmuck vorkommt
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die Dachformen(fast ausschließlich Walmdächer) unterstreichen die gestaffelte, auf tektonische Lockerung hin konzipierte Anlage
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den gleichen Zweck verfolgt offensichtlich die Betonungder Durchfahrten, Hausecken und Hauseingänge durch (z.T. von Giebeln bekrönte) Risalite oder erkerähnliche Vorsprünge
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kleinere Ladenzeilenan der Ilmenauer Straße, über Astarie Treppen erreichbar, dienen dem Wohnkomfort der Bewohner der Anlage
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die gesamte Anlage ist als Beispiel für durchaus komfortablen, sozialen Wohnungsbauder frühen Aufbauphase der DDR ein wichtiger baulicher Bestandteil Suhls als neugegründete Bezirkshauptstadt der DDR mit großem Bedarf an günstig gelegenen, komfortablen Arbeiterwohnungen